Datenschutzinformationen

Datenschutzinformationen

Ruhmann Peters Altmeyer Partnerschaftsgesellschaft mbB

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Datenschutzhinweise

(Informationen gemäß Art. 13 und Art. 14 DSGVO)

Wir verarbeiten personenbezogene Daten sowohl unserer Mandanten als auch Dritter. Wir unterliegen dem Berufsrecht und der Aufsicht der Kammern der jeweiligen Berufsträger. Wir sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auf das Berufsgeheimnis verpflichtet und im Datenschutz geschult. Wir möchten Ihnen gemäß Art. 13 DSGVO nachfolgend gerne Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zukommen lassen. 

Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzrechtes:

Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer Daten ist diejenige Gesellschaft der RPA-Gruppe (Ruhmann Peters Altmeyer Partnerschaftsgesellschaft mbB, RPA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, RPA Datenschutz + Compliance GmbH, mit welcher Sie vertragliche oder vorvertragliche Beziehungen haben. Sie ergibt sich auch aus der Signatur der E-Mail Ihres jeweiligen Ansprechpartners. Falls keine solchen vertraglichen oder vorvertraglichen Beziehungen bestehen ist verantwortlich: 

Ruhmann Peters Altmeyer Partnerschaftsgesellschaft mbB

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte 

vertreten durch die Gesellschafter Thomas Ruhmann, Dr. Ingo Peters, Mario Altmeyer, Thorsten Straßheim, Ilja Borchers, Dr. Paul Tritschler, Rebecca Ruhmann und Eva Crusius (im Folgenden „wir“).

Hauser Gasse 19b, 35578 Wetzlar,

Telefon: (+49) 6441-67100-0,

E-Mail: info@rpa-kanzlei.de

Wie erreichen Sie unseren Datenschutzbeauftragten?

Wir haben einen Datenschutzbeauftragten in unserem Unternehmen benannt. 

Sie erreichen diesen unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

postalisch: Vertraulich/ zu Händen des Datenschutzbeauftragten

Ruhmann Peters Altmeyer Partnerschaftsgesellschaft mbB

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte 

Hauser Gasse 19b, 35578 Wetzlar

per E-Mail: datenschutz@rpa-kanzlei.de 

Welche Daten verarbeiten wir?

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten. Hierbei handelt es sich um alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare Einzelperson beziehen (Art. 4 Nr. 1 DS-GVO). Im Rahmen des Mandatsverhältnisses und unserer Berufstätigkeit verarbeiten wir Kontaktdaten unserer Mandanten, von Geschäftspartnern und sonstigen Dritten. Wir verarbeiten ferner Zahlungsdaten und ggf. weitere Informationen zu persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen, soweit dies für die Erbringung unserer Leistungen erforderlich ist. Wir verarbeiten auch Daten, die wir nicht von Ihnen direkt, sondern von unseren Mandanten oder sonstigen Dritten erhalten. Hierbei beziehen wir auch Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen, nämlich Verzeichnissen, Registern und dem frei zugänglichen Internet, mit ein. 

Was ist der Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung?

Wir verarbeiten personenbezogene Daten im Rahmen der Bearbeitung des jeweiligen Mandates und unserer Berufstätigkeit zur Erfüllung vertraglicher Pflichten (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 b, f DS-GVO); zur Erbringung der Leistung und zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 c, f DS-GVO); Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 f DS-GVO); Versendung eines Newsletters per E-Mail oder per Post an Bestandsmandanten (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 f DS-GVO); Verarbeitung aufgrund einer im konkreten Einzelfall, gegebenenfalls auch außerhalb des Mandatsverhältnisses, erteilten Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 a, i.V.m. Art 7 DS-GVO). Wir speichern und nutzen personbezogene Daten, die für die Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte sowie die Beratung im Rahmen des Mandats notwendig sind. Die Erhebung dieser Daten erfolgt, um Sie als unsere Mandanten identifizieren zu können; zur Anbahnung des Mandatsverhältnisses; um Sie angemessen beraten und vertreten zu können; zur Korrespondenz mit Ihnen; zur Rechnungsstellung; zur Abwicklung von eventuell vorliegenden Haftungsansprüchen sowie der Geltendmachung etwaiger Ansprüche gegen Sie; zur Durchführung anwaltlicher, notarieller und steuerberatender Vorgänge, sowie Vorgänge der Wirtschaftsprüfung. Daneben haben wir folgende berufsrechtliche Normen einzuhalten, die uns zur unabhängigen, verschwiegenen und gewissenhaften Datenverarbeitung verpflichten: BRAO, BORA, StBerG, BOStB, WPO, BS WB/vBP.

Wie lange werden die Daten gespeichert? 

Die erhobenen Daten werden gespeichert, solange sie benötigt werden, d.h. sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung erforderlich sind. Darüber hinaus speichern wir personenbezogene Daten aufgrund von Steuer-und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (z.B. aus HGB, StGB oder AO), nach denen wir zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind. Eine darüberhinausgehende Speicherung erfolgt auch für die Dauer von uns einzuhaltender berufsrechtlicher Aufbewahrungsfristen. Für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater gilt jeweils eine Aufbewahrungsfrist für Handakten von 10 Jahren (§ 51 b Abs. 2 WPO; § 66 Abs. 1 StBerG); für Rechtsanwälte gilt eine Aufbewahrungsfrist für Handakten von 6 Jahren(§ 50 Abs. 1 BRAO), jeweils ab Ende des Jahres, in welchem das Mandat endet. Eine darüberhinausgehende Speicherung erfolgt, sofern Sie hierzu eingewilligt haben oder hierzu ein weiteres berechtigtes Interesse nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 f DS-GVO besteht. Kommen mehrere Aufbewahrungsfristen in Betracht, ist jeweils längste Frist maßgeblich.

Wer ist Empfänger von Daten ? Wem werden Ihre Daten mitgeteilt ?

Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt. Soweit dies nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 b DSGVO für die Abwicklung von Mandatsverhältnissen mit Ihnen erforderlich ist, werden Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weitergegeben. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an Verfahrensgegner und deren Vertreter (insbesondere deren Rechtsanwälte), sowie Gerichte und andere öffentliche Behörden zum Zwecke der Korrespondenz sowie zur Geltendmachung und Verteidigung Ihrer Rechte. Im Rahmen notarieller Vorgänge und Steuerberatertätigkeiten werden Daten auch an Gerichte, Register und Finanzämter übermittelt. Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden. Das jeweilige Berufsträgergeheimnis (Wirtschaftsprüfergeheimnis, Steuerberatergeheimnis, Anwaltsgeheimnis) bleibt unberührt. Soweit es sich um Daten handelt, die dem jeweiligen Berufsträgergeheimnis unterliegen, erfolgt eine Weitergabe an Dritte nur in Absprache mit Ihnen. Die Weitergabe kann auch aufgrund einer von Ihnen ausdrücklich erklärten Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 a, i.V.m. Art. 7 DS GVO) erfolgen. Im Rahmen der Mandatsabwicklung ziehen wir, bei Bedarf und ihr Einverständnis vorausgesetzt, der Vertraulichkeit unterliegende Berufs-Kollegen der RPA-Gruppe (Ruhmann Peters Altmeyer Partnerschaftsgesellschaft mbB, RPA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, RPA Datenschutz + Compliance GmbH, jeweils Hauser Gasse 19b, 35578 Wetzlar, RPA Insolvenzverwaltung GmbH, Im Amtmann 15, 35578 Wetzlar) hinzu, um eine optimale Beratung zu gewährleisten. Wir nehmen technische Unterstützungsleistungen, sowie IT-Dienstleistungen-/Wartung, Hosting-Dienstleistungen, sowie Dienstleistungen zur Entsorgung und Vernichtung von Akten und Datenträgern in Anspruch. Hierbei kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Weitergabe an diese Dienstleister erfolgt. Daher schließen wir mit dem  Dienstleister, dessen Leistung als Auftragsverarbeitung zu qualifizieren ist, einen Vertrag über Auftragsverarbeitung i.S.d. Art. 28 DS-GVO, um die Einhaltung des Datenschutzes zu gewährleisten.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Die personenbezogenen Daten werden in unseren internen Systemen, bei den von uns unter Vertrag genommenen Auftragsverarbeitern und in Rechenzentren der Bundesrepublik Deutschland verarbeitet. 

Wie werden die Daten gesichert?

Wir sind zu regelmäßiger Datensicherung im erforderlichen Umfang verpflichtet. Wir haben zudem die technischen und organisatorischen Anforderungen gemäß Art. 32 DS-GVO zu erfüllen, insbesondere haben wir die unserem Zugriff unterliegenden Systeme gegen unbefugte Kenntnisnahme, Speicherung, Veränderung sowie sonstige nicht autorisierte Zugriffe oder Angriffe, gleich welcher Art, durch Mitarbeiter oder sonstige Dritte zu schützen. Hierzu ergreifen wir die nach dem neuesten Stand bewährter Technik geeigneten Maßnahmen in erforderlichem Umfang, insbesondere zum Schutz gegen Viren und sonstige schadhafte Programme oder Programmroutinen, außerdem sonstige Maßnahmen zum Schutz seiner Einrichtung, insbesondere zum Schutz gegen Einbruch. 

Besondere Information für Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Webinare via „Zoom“ 

  • Zweck der Verarbeitung

Wir nutzen das Tool „Zoom“, um Telefonkonferenzen, Online-Meetings, Videokonferenzen und/oder Webinare durchzuführen (nachfolgend: „Online-Meetings“). „Zoom“ ist ein Service der Zoom Video Communications, Inc., die ihren Sitz in den USA hat.

  • Verantwortlicher

Verantwortlicher für Datenverarbeitung, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Durchführung von „Online-Meetings“ steht, sind wir. Hinweis: Soweit Sie die Internetseite von „Zoom“ aufrufen, ist der Anbieter von „Zoom“ für die Datenverarbeitung verantwortlich. Ein Aufruf der Internetseite ist für die Nutzung von „Zoom“ jedoch nur erforderlich, um sich die Software für die Nutzung von „Zoom“ herunterzuladen. Sie können „Zoom“ auch nutzen, wenn Sie die jeweilige Meeting-ID und ggf. weitere Zugangsdaten zum Meeting direkt in der „Zoom“-App eingeben. Wenn Sie die „Zoom“-App nicht nutzen wollen oder können, dann sind die Basisfunktionen auch über eine Browser-Version nutzbar, die Sie ebenfalls auf der Website von „Zoom“ finden.

  • Welche Daten werden verarbeitet?

Bei der Nutzung von „Zoom“ werden verschiedene Datenarten verarbeitet. Der Umfang der Daten hängt dabei auch davon ab, welche Angaben zu Daten Sie vor bzw. bei der Teilnahme an einem „Online-Meeting“ machen. Folgende personenbezogene Daten sind Gegenstand der Verarbeitung: Angaben zum Benutzer: Vorname, Nachname, Telefon (optional), E-Mail-Adresse, Passwort (wenn „Single-Sign-On“ nicht verwendet wird), Profilbild (optional), Abteilung (optional) Meeting-Metadaten: Thema, Beschreibung (optional), Teilnehmer-IP-Adressen, Geräte-/Hardware-Informationen. Bei Aufzeichnungen (optional): MP4-Datei aller Video-, Audio- und Präsentationsaufnahmen, M4A-Datei aller Audioaufnahmen, Textdatei des Online-Meeting-Chats. Bei Einwahl mit dem Telefon: Angabe zur eingehenden und ausgehenden Rufnummer, Ländername, Start- und Endzeit. Ggf. können weitere Verbindungsdaten wie z.B. die IP-Adresse des Geräts gespeichert werden. Text-, Audio- und Videodaten: Sie haben ggf. die Möglichkeit, in einem „Online-Meeting“ die Chat-, Fragen- oder Umfragenfunktionen zu nutzen. Insoweit werden die von Ihnen gemachten Texteingaben verarbeitet, um diese im „Online-Meeting“ anzuzeigen und ggf. zu protokollieren. Um die Anzeige von Video und die Wiedergabe von Audio zu ermöglichen, werden entsprechend während der Dauer des Meetings die Daten vom Mikrofon Ihres Endgeräts sowie von einer etwaigen Videokamera des Endgeräts verarbeitet. Sie können die Kamera oder das Mikrofon jederzeit selbst über die „Zoom“-Applikationen abschalten bzw. stummstellen. Um an einem „Online-Meeting“ teilzunehmen bzw. den „Meeting-Raum“ zu betreten, müssen Sie zumindest Angaben zu Ihrem Namen machen.

  • Umfang der Verarbeitung

Wir verwenden „Zoom“, um „Online-Meetings“ und „Online-Schulungen“ durchzuführen. Wenn wir „Online-Meetings“ aufzeichnen wollen, werden wir Ihnen das im Vorwege transparent mitteilen und – soweit erforderlich – um eine Zustimmung bitten. Die Tatsache der Aufzeichnung wird Ihnen zudem in der „Zoom“-App angezeigt. Wenn es für die Zwecke der Protokollierung von Ergebnissen eines Online-Meetings erforderlich ist, werden wir die Chatinhalte protokollieren. Das wird jedoch in der Regel nicht der Fall sein. Im Falle von Webinaren können wir für Zwecke der Aufzeichnung und Nachbereitung von Webinaren auch die gestellten Fragen von Webinar-Teilnehmenden verarbeiten. Wenn Sie bei „Zoom“ als Benutzer registriert sind, dann können Berichte über „Online-Meetings“ (Meeting-Metadaten, Daten zur Telefoneinwahl, Fragen und Antworten in Webinaren, Umfragefunktion in Webinaren) bis zu einem Monat bei „Zoom“ gespeichert werden. Eine automatisierte Entscheidungsfindung i.S.d. Art. 22 DSGVO kommt nicht zum Einsatz.

  • Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung

Soweit personenbezogene Daten von Beschäftigten von uns verarbeitet werden, ist § 26 BDSG die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Sollten im Zusammenhang mit der Nutzung von „Zoom“ personenbezogene Daten nicht für die Begründung, Durchführung oder Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses erforderlich, gleichwohl aber elementarer Bestandteil bei der Nutzung von „Zoom“ sein, so ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung. Unser Interesse besteht in diesen Fällen an der effektiven Durchführung von „Online-Meetings“. Im Übrigen ist die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung bei der Durchführung von „Online-Meetings“ Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO, soweit die Meetings im Rahmen von Vertragsbeziehungen durchgeführt werden. Sollte keine vertragliche Beziehung bestehen, ist die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Auch hier besteht unser Interesse an der effektiven Durchführung von „Online-Meetings“.

  • Empfänger / Weitergabe von Daten

Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Teilnahme an „Online-Meetings“ verarbeitet werden, werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben, sofern sie nicht gerade zur Weitergabe bestimmt sind. Beachten Sie bitte, dass Inhalte aus „Online-Meetings“ wie auch bei persönlichen Besprechungstreffen häufig gerade dazu dienen, um Informationen mit Kunden, Interessenten oder Dritten zu kommunizieren und damit zur Weitergabe bestimmt sind. Weitere Empfänger: Der Anbieter von „Zoom“ erhält notwendigerweise Kenntnis von den o.g. Daten, soweit dies im Rahmen unseres Auftragsverarbeitungsvertrages mit „Zoom“ vorgesehen ist.

  • Datenverarbeitung außerhalb der Europäischen Union

„Zoom“ ist ein Dienst, der von einem Anbieter aus den USA erbracht wird. Eine Verarbeitung der personenbezogenen Daten findet damit auch in einem Drittland statt. Wir haben mit dem Anbieter von „Zoom“ einen Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen, der den Anforderungen von Art. 28 DSGVO entspricht. Ein angemessenes Datenschutzniveau ist zum einen durch den Abschluss der sog. EU-Standardvertragsklauseln garantiert. Als ergänzende Schutzmaßnahmen haben wir ferner unsere Zoom-Konfiguration so vorgenommen, dass für die Durchführung von „Online-Meetings“ nur Rechenzentren in der EU, dem EWR bzw. sicheren Drittstaaten genutzt werden.

Besondere Informationen für Newsletter

  • Newsletterdaten

Wenn Sie den angebotenen Newsletter beziehen möchten, benötigen wir von Ihnen eine E-Mail-Adresse sowie Informationen, welche uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse und mit dem Empfang des Newsletters einverstanden sind. Weitere Daten werden nicht bzw. nur auf freiwilliger Basis erhoben. Für die Abwicklung der Newsletter nutzen wir Newsletterdiensteanbieter, die nachfolgend beschrieben werden.

  • Sendinblue

Wir nutzen Sendinblue für den Versand von Newslettern. Anbieter ist die Sendinblue GmbH, Köpenicker Straße 126, 10179 Berlin, Deutschland. Sendinblue ist ein Dienst, mit dem u.a. der Versand von Newslettern organisiert und analysiert werden kann. Die von Ihnen zum Zwecke des Newsletterbezugs eingegeben Daten werden auf den Servern von Sendinblue in Deutschland gespeichert.

  • Datenanalyse durch Sendinblue

Mit Hilfe von Sendinblue ist es uns möglich, unsere Newsletter-Kampagnen zu analysieren. So können wir z. B. sehen, ob eine Newsletter-Nachricht geöffnet und welche Links ggf. angeklickt wurden. Auf diese Weise können wir u.a. feststellen, welche Links besonders oft angeklickt wurden.

Außerdem können wir erkennen, ob nach dem Öffnen/ Anklicken bestimmte vorher definierte Aktionen durchgeführt wurden (Conversion-Rate). Sendinblue ermöglicht es uns auch, die Newsletter-Empfänger anhand verschiedener Kategorien zu unterteilen („clustern“). Dabei lassen sich die Newsletterempfänger z. B. nach Eigenschaft als Mandant oder allgemeiner Interessent unterteilen. Auf diese Weise lassen sich die Newsletter besser an die jeweiligen Zielgruppen anpassen.

Wenn Sie keine Analyse durch Sendinblue wollen, müssen Sie den Newsletter abbestellen. Hierfür stellen wir in jeder Newsletternachricht einen entsprechenden Link zur Verfügung.

Ausführliche Informationen zum zu den Funktionen von Sendinblue entnehmen Sie folgendem Link: https://de.sendinblue.com/newsletter-software/.

  • Rechtsgrundlage

Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

  • Speicherdauer

Die von Ihnen zum Zwecke des Newsletter-Bezugs bei uns hinterlegten Daten werden von uns bis zu Ihrer Austragung aus dem Newsletter bei uns bzw. dem Newsletterdiensteanbieter gespeichert und nach der Abbestellung des Newsletters aus der Newsletterverteilerliste gelöscht. Daten, die zu anderen Zwecken bei uns gespeichert wurden, bleiben hiervon unberührt.

Nach Ihrer Austragung aus der Newsletterverteilerliste wird Ihre E-Mail-Adresse bei uns bzw. dem Newsletterdiensteanbieter ggf. in einer Blacklist gespeichert, sofern dies zur Verhinderung künftiger Mailings erforderlich ist. Die Daten aus der Blacklist werden nur für diesen Zweck verwendet und nicht mit anderen Daten zusammengeführt. Dies dient sowohl Ihrem Interesse als auch unserem Interesse an der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben beim Versand von Newslettern (berechtigtes Interesse im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Die Speicherung in der Blacklist ist zeitlich nicht befristet. Sie können der Speicherung widersprechen, sofern Ihre Interessen unser berechtigtes Interesse überwiegen.

Näheres entnehmen Sie den Datenschutzbestimmungen von Sendinblue unter: https://de.sendinblue.com/datenschutz-uebersicht/.

  • Auftragsverarbeitung

Wir haben einen Vertrag über Auftragsverarbeitung (AVV) mit dem oben genannten Anbieter geschlossen. Hierbei handelt es sich um einen datenschutzrechtlich vorgeschriebenen Vertrag, der gewährleistet, dass dieser die personenbezogenen Daten unserer Websitebesucher nur nach unseren Weisungen und unter Einhaltung der DSGVO verarbeitet.

Welches sind Ihre Rechte als Betroffener?

Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Beschwerden zum Datenschutz bei uns haben, können Sie sich gerne jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten (datenschutz@rpa-kanzlei.de) wenden. Allen Betroffenen stehen folgende Rechte zu: Sie haben das Recht auf Auskunft über die von uns zu Ihrer Person verarbeiteten personenbezogenen Daten (Art. 15 DSGVO). Bei einer Auskunftsanfrage, die nicht schriftlich erfolgt, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir dann gegebenenfalls Nachweise von Ihnen verlangen, die belegen, dass Sie die Person sind, für die Sie sich ausgeben. Sie haben das Recht auf Berichtigung, Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung, soweit Ihnen dieses gesetzlich zusteht (Art. 16, 17, 18 DSGVO). Sie haben das Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung, soweit Ihnen dieses gesetzlich zusteht (Art. 21 DSGVO).Sie haben das Recht auf Datenübertragbarkeit, sofern Ihnen dieses gesetzlich zusteht (Art. 20 DSGVO). Wenn die personenbezogenen Daten erhoben wurden, weil Sie eine Einwilligungserklärung hierzu gegeben haben, haben Sie das Recht diese Einwilligung jederzeit ohne Angabe von Gründen zu widerrufen (Art. 7 Abs. 3 DSGVO). Sie haben ein Beschwerderecht. Dieses gibt Ihnen die Möglichkeit, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde (Landesdatenschutzbeauftragte) zu beschweren, wenn Sie der Auffassung sind, dass wir Ihre personenbezogenen Daten nicht korrekt verarbeiten (Art. 77 DSGVO). Zuständige Aufsichtsbehörde ist in der Regel die Aufsichtsbehörde Ihres regelmäßigen Wohnsitzes. Die für Ruhmann Peters Altmeyer Partnerschaftsgesellschaft mbB zuständige Aufsichtsbehörde ist: 

Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gustav-Stresemann-Ring 1

65189 Wiesbaden

Telefon: 0611-1408 0

Telefax: 0611-1408 611

Falls Sie von einem Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde Gebrauch machen möchten, laden wir Sie ein, mit uns zuvor in Kontakt zu treten und noch einmal auf uns zuzugehen (z.B. unter E-Mail: info@rpa-kanzlei.de).

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